FeS | Abschluss Test › FeS-Institut

Lernen | Kontrolle | Erfolg Summary

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Frage 1 of 29

1. Frage
1. Welche der folgenden Aussagen finden sich inhaltlich in den AGB der Fortbildung wieder? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) In einzelnen Lektionen der Fortbildung sind Screenshots erlaubt
- b) von der Fortbildung ausgeschlossen sind u.a. (freie) Mitarbeiter*innen von Unternehmen, die Formula herstellen
- c) Bei einem Verstoß gegen den WHO-Kodex behält sich das FeS-Institut das Recht vor, das Zertifikat wieder zu entziehen (ja)
Richtig

Falsch
Frage 2 of 29

2. Frage
2. Was ist im Rahmen der Tätigkeiten als „Zertifizierte Fachkraft für Flaschen- und Formulaberatung“ verboten? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Beratung in spezialisierter Facebook-Gruppe für Fragen von Privatpersonen zum Thema Flaschen und Formula
- b) Schulungen für Kolleg*innen im gleichen Unternehmen/Krankenhaus o.ä. zum Thema.
- c) Social Media- Beiträge zur Vorstellung der eigenen Tätigkeit bzgl. Beratungsangebot und Preisgestaltung
- d) Social Media-Beiträge mit fachlichen Inhalten wie Zubereitung, Auswahl von Pre-Nahrung o.ä.
Richtig

Falsch
Frage 3 of 29

3. Frage
3. Was ist im Rahmen der Tätigkeiten als „Zertifizierte Fachkraft für Flaschen- und Formulaberatung“ erlaubt? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Beratung von Privatpersonen
- b) Live-Vorträge für Kita- und Tagespflegepersonen, deren ausschließlicher Inhalt sich auf die Tätigkeit einer FeS®-Fachkraft und/oder der Ernährung mit der Flasche bezieht.
- c) Live-Vorträge mit Inhalten zum Thema Stillen sowie Flaschenernährung für Eltern- sowie Kita- und Tagespflegepersonen
Richtig

Falsch
Frage 4 of 29

4. Frage
4. Was geht verpflichtend mit der Anmeldung zur Fortbildung einher? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Tätigkeiten im Auftrag WHO-Kodex relevanter Hersteller nur gegen Bezahlung (keine Annahme von Sachleistungen, Vergünstigungen o.ä.)
- b) Kein Verschenken von Proben Kodex relevanter Hersteller an zu betreuende Familien
- c) Wenn unter anderem Flaschen und/ oder Muttermilchersatzprodukte für die eigene Arbeit benötigt werden, werden diese so lange sie nicht genutzt werden, außer Sichtweite aufbewahrt
- d) Bei Zusammenarbeit mit Kodex relevanten Herstellern eine klare Kommunikation bezüglich der eigenen Haltung zum Thema Stillförderung
Richtig

Falsch
Frage 5 of 29

5. Frage
5. Welche Maßnahmen führen laut Artikel 1 des WHO-Kodex zu “einer sicheren und angemessenen Ernährung für Säuglinge und Kleinkinder”? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Schutz und Förderung des Stillens
- b) regelmäßige Fortbildung zu den Inhalten von Säuglingsmilch, unabhängig vom Veranstalter
- c) Sicherstellung einer sachgemäßen Verwendung von Muttermilchersatz-produkten, wenn diese gebraucht werden
Richtig

Falsch
Frage 6 of 29

6. Frage
6. Wie bezeichnet man Formula, deren Proteine aus Kuh- und/oder Ziegenmilch stammen?
- a) Säuglingsmilch/Anfangsmilch
- b) Säuglingsnahrung/Anfangsnahrung
Richtig

Falsch
Frage 7 of 29

7. Frage
1. Wie bezeichnet man Formula, die auf Soja- oder auf hydrolysierten Kuhmilchproteinen basiert?
- a) Säuglingsmilch/Anfangsmilch
- b) Säuglingsnahrung/Anfangsnahrung
Richtig

Falsch
Frage 8 of 29

8. Frage
1. Welche Aussage ist korrekt?
- a) Es gibt eine klare gesetzliche Grundlage für die Zusammensetzung von Anfangsnahrung
- b) Es gibt keine gesetzlichen Rahmenbedingungen für Folgenahrungen
Richtig

Falsch
Frage 9 of 29

9. Frage
1. Welche der folgenden Proteinquellen sind aufgrund ihrer Nährstoffeigenschaften leicht verdaulich? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Vollmilch
- b) Molkenprotein
- c) Magermilch
- d) entmineralisiertes Molkenpulver
Richtig

Falsch
Frage 10 of 29

10. Frage
1. Wie muss es korrekt heißen? “Der Proteinbedarf eines Säuglings … mit zunehmendem Alter.”
- a) steigt
- b) sinkt
Richtig

Falsch
Frage 11 of 29

11. Frage
11. Wie hoch ist der durchschnittliche Proteingehalt reifer Frauenmilch pro 100ml?
- a) 1,1g
- b) 1,3g
- c) 1,5g
Richtig

Falsch
Frage 12 of 29

12. Frage
12. Welche der folgenden Abkürzungen steht für Fette, welche (z.B. durch enzymatische Prozesse) als unmittelbare Quelle für DHA/ARA zur Verfügung stehen (Beispiel: Algenöl)?
- a) MCT-Fette
- b) PUFA
- c) LC-PUFA
Richtig

Falsch
Frage 13 of 29

13. Frage
13. Bei welcher Zutat ist eindeutig klar, dass ARA in der Nahrung enthalten sein muss? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Fischöl
- b) Öl aus M.Alpina
- c) Palmöl
- d) Algenöl
Richtig

Falsch
Frage 14 of 29

14. Frage
14. Welche Beratungsmaxime gilt für eine FeS®-Fachkraft bei Frühgeborenen nach der Entlassung?
- a) "Sometimes a winning team starts to lose": wenn Probleme entstehen, muss möglichst schnell gehandelt werden
- b) "Back to normal": es sollte nach Entlassung so schnell wie möglich eine Umstellung auf eine ausgewogene Formula sowie einen kiefergerechten Sauger erfolgen.
- c) Generell gehört die Versorgung von Frühgeborenen immer und ausschließlich in ärztliche Hand.
Richtig

Falsch
Frage 15 of 29

15. Frage
15. In welchen Fällen empfehlen sowohl das Netzwerk „Gesund ins Leben“ als auch die aktualisierte Leitlinie für Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Galaktosämie
- b) Laktoseintoleranz
- c) Vegane/vegetarisch milchfreie Ernährungsweise
- d) Bei Kuhmilcheiweißallergie
Richtig

Falsch
Frage 16 of 29

16. Frage
16. Welche Art Formula ist bei Stillwunsch in den ersten Lebenstagen im Sinne der Allergieprävention erste Wahl (Gemäß aktueller Allergie-LL)?
- a) Ziegenmilch
- b) ehF
- c) HA
Richtig

Falsch
Frage 17 of 29

17. Frage
17. Zu welcher Nährstoffgruppe zählt die Zutat, welche bei einer Laktoseintoleranz nicht oder nur unzureichend aufgespalten werden kann?
- a) Proteine
- b) Kohlenhydrate
- c) Fette
Richtig

Falsch
Frage 18 of 29

18. Frage
18.Welche Formula ist bei Kuhmilchproteinallergie nicht geeignet? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) ehF
- b) aminosäurebasierte Formula
- c) Ziegenmilchbasierte Formula
Richtig

Falsch
Frage 19 of 29

19. Frage
19. Sind sojabasierte Nahrungen zur Allergieprävention geeignet?
- a) Nein
- b) Ja
Richtig

Falsch
Frage 20 of 29

20. Frage
20. Welche Kriterien spielen für die Auswahl eines geeigneten Flaschensaugers eine Rolle? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Lippenauflagefläche
- b) Lochung
- c) Form Saugzapfen (=„Nippel“)
Richtig

Falsch
Frage 21 of 29

21. Frage
21.Welche Faktoren können die renale Molenlast einer Formula beeinflussen? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Lagerung des Pulvers c) Pulverdosierung
- b) Schütteln oder Schwenken bei der Zubereitung
- c) Pulverdosierung
Richtig

Falsch
Frage 22 of 29

22. Frage
22. Welches Wasser ist bei der Zubereitung von Formula zu vermeiden? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Standwasser
- b) Gefiltertes Wasser
- c) Wasser mit der Bezeichnung „Babywasser“
- d) Wasser mit der Bezeichnung „Natriumarm“
Richtig

Falsch
Frage 23 of 29

23. Frage
23. Welche der folgenden Aussagen trifft zu? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Die Berechnung der Milchmenge gehört bei jeder Beratung in der Vorbereitung dazu, sobald die Gewichtskurve des Kindes auffällig ist.
- b) Die Information zur Milchmenge sollte immer den Angaben auf dem aktuell verwendeten Produkt entnommen werden.
- c) In der Beratung sollte den Eltern immer die maximale Milchmenge des Kindes mitgeteilt werden.
Richtig

Falsch
Frage 24 of 29

24. Frage
24. Welche zwei Sofortmaßnahmen erwähnt Ulrike Guhr bei Kindern mit Problemen und Verdacht auf eine eingeschränkte Saugkompetenz? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Größerer Sauger
- b) Dancer Hold
- c) Paced Bottle feed
Richtig

Falsch
Frage 25 of 29

25. Frage
25. Bei welchem der folgenden Symptome gibt es keine Maßnahme, welche eine FeS®-Fachkraft anbieten könnte? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Obstipation
- b) Durchfall
- c) Spucken
Richtig

Falsch
Frage 26 of 29

26. Frage
26. Zu welcher Nährstoffgruppe zählt die Zutat, auf welche ein Kind bei einer Kuhmilch-Allergie reagiert?
- a) Proteine
- b) Fette
- c) Kohlenhydrate
Richtig

Falsch
Frage 27 of 29

27. Frage
27. Welche Behauptung ist richtig? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Ein echter Reflux geht immer nur mit Spucken einher
- b) Bei Verstopfung ist eine temporäre Umstellung auf eine Comfort-Nahrung unumgänglich
- c) Spucken kann auch Teil eines allergischen Symptomkomplexes sein
Richtig

Falsch
Frage 28 of 29

28. Frage
28. Welches der folgenden Argumente “Pro Flaschenentwöhnung” ist falsch? (Ggf. mehrere Antworten richtig!)
- a) Kariesschutz, sofern Flasche ausschließlich als Regulations-Maßnahme
- b) Sonst gewöhnt sich das Kind zu sehr an die Flasche
- c) je älter das Kind ist, umso ungesünder ist Formula
Richtig

Falsch
Frage 29 of 29

29. Frage
29. Der Muttermilch-Bedarf eines Kindes im 2. Lebensjahr beträgt 15%. Richtig oder falsch?
- a) Falsch
- b) Richtig
Richtig

Falsch

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